Therapiemethoden

EMDR Traumatherapie & bindungsbasierte Psychotherapie


In meiner Praxis setze ich EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) dann innerhalb meiner bindungsorientierten psychotherapeutischen Methode ein, wenn sich traumatische Erfahrungen hartnäckig halten oder plötzlich und unvermittelt auftauchen.

Durch die Integration von EMDR in meine therapeutische Arbeit unterstütze ich ganz gezielt einen Gesundungsprozess der direkt im Gehirn ansetzt, auf eine einfühlsame und effektive Weise. Diese besondere Kombination zielt darauf ab, eine sichere Bindung erst zwischen Therapeut und Klient und dann eine stabile Eigenbindung aufzubauen. Gleichzeitig unterstütze ich den Klienten dabei belastende traumatische Erfahrungen zu verarbeiten, weil diese die Bindungsfähigkeit auf unterschiedlichste Weise beeinträchtigen und stören.

Mit Hilfe von bilateraler Stimulationstechniken wie Augenbewegungen oder Tapping begleite ich meine Klienten dabei gezielt und zugleich behutsam, ihre traumatischen Erfahrungen zu bearbeiten und sie in einen kontrollierbaren Zustand zu bringen und sie dadurch wieder Vertrauen in ihre eigene Selbstwirksamkeit, ihre Gefühle und ihren Körper zu erlangen.

Durch die Integration von EMDR in meine bindungsorientierte psychotherapeutische Methodik verarbeiten meine Klienten ihre traumatischen Erfahrungen und erfahren gleichzeitig mehr Sicherheit in Bindung. Sie erlangen wieder sicheren Boden unter ihren Füßen.

Das stärkt und stabilisiert ihre Lebensqualität und führt sie endlich wieder zu Selbstbestimmung auf besondere, einmalige Weise.
Kontaktieren Sie mich gerne.
 


Bindungsenergetik


ist eine innovative Methode, die die neuesten Forschungen im Bereich Herzforschung, Gehirnforschung, Neurobiologie, Körper- und Psychotherapie ... in sich vereint und von Michael Munzel weitergedacht und zu einem neuen Ganzen entwickelt wurde. Eine Methode, die so wirkungsvoll im Zentrum des psychischen Geschehens ansetzt, dass die Kohärenz von Herz und Gehirn die Orientierung geben und Gesundheit eine gewünschte Folge ist.

Die Erfahrung der bindungsenergetischen Therapie zeigt deutlich, ein Mensch der weiß, was ihn im Grunde seines Herzens ausmacht, der weiß was und wenn er liebt, was ihm Sinn macht und gibt und das in seinem Leben umsetzen kann, erlebt sich als gesund, zufrieden und bei klarem Verstand.
Leider können unsichere, traumatische ( Bindungs-) Erfahrungen in Kindheit, Jugend dazu führen, daß das Vertrauen zu dem wer und was wir wirklich sind, verloren geht oder erst gar nicht entwickelt wird.
Es werden (bindungs-)sichernde oder aus der Not geborenen Bedürfnisse entwickelt, die nicht wirklich zufrieden stellen, Ziele verfolgt die nicht erfüllen, Zugehörigkeiten angestrebt, für die man sich verbiegen muss, Tätigkeiten abverlangt, für die man nicht begabt ist.
Dann lebt der Mensch im Grunde an sich vorbei, er fühlt sich unwohl, erschöpft, missverstanden, gekränkt oder verletzt und entwickelt auf Dauer oder von Anfang an körperliche oder psychische Symptome.

Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers


Der Mensch und nicht sein Problem stehen im Vordergrund. Wertschätzung, Anerkennung, Echtheit und Empathie sind die Grundlagen für die verbale Arbeit.

Die emotionelle erste Hilfe


Der Verlauf von Schwangerschaft und Geburt sind Grundsteine unseres Lebens. Schon lange bevor wir sprechen, gehen, bewusst denken können, haben wir bereits eine Vielzahl von Erfahrungen gemacht, die unser Leben entscheidend prägen. Erfahrungen, Bindungs-, und Stressmuster, Traumata nach denen wir agieren, reagieren, handeln, leben ohne dafür ein Bewusstsein oder gar eine Sprache zu haben.

Die emotionelle erste Hilfe beschäftigt sich mit den mitunter traumatischen Erfahrungen, die in der Schwangerschaft, während und nach der Geburt auftreten können. Diese frühsten Traumatisierungen sind häufig das Portfolio für unsere BINDUNGSMUSTER.

Funktionale Analyse


Der funktionale Ansatz ermöglicht mir und Ihnen den Blick hinter "das Drama". Denn nicht das WAS (habe ich erlebt, erfahren ...) ist allein entscheidend, sondern auch das WIE (verarbeite, verkrafte, erlebe ich, ...)!

Der funktionale Ansatz verschafft Ihnen Wege, Pfade sich zu erforschen und zu begreifen. Aha, so funktioniere ich also! Das Erkennen des eigenen, individuellen (pulsatorischen) Musters, seiner spezifischen Einschränkungen und Potentiale.